Studien- und Lebenshaltungskosten in Deutschland
Deutschland ist eines der wichtigsten Länder in Europa. Für eine erfolgreiche Studienreise ins Ausland ist es unabdingbar, die Lebenshaltungs- und Studienkosten genau einzuschätzen, um die finanziellen Mittel sicherzustellen. Hier erfahren Sie, was Sie in Sachen Ausbildung und Lebenshaltungskosten erwarten können
1. Finanznachweis
Bevor Sie nach Deutschland gehen, müssen Sie Ihre Finanzquelle nachweisen (wenn Sie das Verfahren durchlaufen).einen Visumsantrag stellen). Es ist eine Garantie dafür, dass Sie Ihr Studium finanzieren können. Der regulierte Betrag (Stand 1. Januar 2021) beträgt etwa 861 Euro pro Monat oder 10.332 Euro pro Jahr (aktualisierte Zahlen für 2022).
Finanzielle Nachweise können Sie beispielsweise mit folgendem Formular erbringen:
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Nachweis durch Gehalt und Einkommen der Eltern,
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Eine Spareinlage bei der Bank,
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Persönliches Eigentum, Unternehmen, Aktien, ....
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oder Ihre Stipendienfinanzierung.
Hinweis
Guthaben auf dem übermittelten Kontonachweis werden bis zur Einreise gesperrt. Es ist von Anfang an wichtig, die relevanten Unterlagen zum finanziellen Nachweis auszufüllen und anzufordern. Ausgefüllte Formulare müssen zusammen mit einer Passkopie der deutschen Auslandsvertretung in Ihrem Land beglaubigt werden. Erst dann kann gegen eine Gebühr von 50 bis 150 Euro ein Account registriert werden. Nach der Ankunft in Deutschland erhalten Sie eine EC-Karte, um diesen Betrag abzuheben. Sie können jedoch nicht alles auf einmal abheben, aber es gibt ein Limit für den monatlich abzuhebenden Betrag. Für weitere Informationen besuchen SieWebsite des Auswärtigen Amtes Webseite des Auswärtigen Amtes.
2. Studiengebühren
Die meisten Universitäten und Berufsschulen in Deutschland werden vom Staat finanziert, sodass die meisten Studien- und Ausbildungsgänge in Deutschland völlig kostenlos sind.
Einige Masterstudiengänge sind studiengebührenpflichtig, aber die Masterstudiengebühren in Deutschland sind im Vergleich zu anderen Ländern nicht zu hoch. An privaten Hochschulen können auch höhere Studiengebühren erhoben werden.
So hat beispielsweise das Land Baden-Württemberg beschlossen, ab Winter 2018 Studiengebühren für Studierende aus Ländern außerhalb der EU in Höhe von 1.500 Euro pro Semester für das Studium (Bachelor -, Bachelor, Master - Master, Diplom und Staatsexamen) zu erheben. Nur Promotionsstudiengänge sind nicht von Gebühren betroffen. Studierende, die ihr Studium in Baden-Württemberg vor dem Wintersemester 2017/18 begonnen, aber noch nicht abgeschlossen haben, müssen bis dahin keine Studiengebühren entrichten sie graduieren.
3. Semesterbeitrag
In Deutschland sind alle Studierenden an allen Hochschulen beitragspflichtig. Es hat nichts mit Studiengebühren zu tun, sondern beinhaltet Beiträge zum Studierenden- und Studentenwerksbeitrag (AStA).
An vielen Hochschulen müssen Studierende einen Semesterticketbeitrag bezahlen, mit dem Sie die öffentlichen Verkehrsmittel in der Umgebung nutzen können. Der Semesterbeitrag variiert je nach Hochschule und liegt zwischen 100 und 350 Euro.
Diese Gebühr wird jeweils vor Semesterbeginn bekannt gegeben. Die Zahlung einer zusätzlichen Studiengebühr inklusive Studienmaterialien und Studienmaterialien ist abhängig von der Schule und der Studienrichtung.
Was das Ausbildungsprogramm betrifft: Sie müssen diese Gebühr nicht bezahlen.
4. Lebenshaltungskosten
Ausgaben, die eine Person haben muss, um sich den täglichen Lebensunterhalt leisten zu können, wie z. B. Wohnen, Essen, Kleidung und Freizeitaktivitäten, werden als Lebenshaltungskosten bezeichnet.
Im europäischen Vergleich hat Deutschland einen durchschnittlichen Lebensstandard. Das bedeutet, dass die Lebenshaltungskosten in Deutschland deutlich niedriger sind als in Ländern wie Dänemark, Luxemburg oder der Schweiz, aber recht hoch im Vergleich zu Ländern wie Polen, Tschechien und Italien.
Im Durchschnitt gibt ein deutscher Student etwa 867 Euro pro Monat aus. Diese Kosten beinhaltenmieten, Reisekosten, Verpflegungs- und Bekleidungskosten, Telefongebühren, Internetgebühren, Rundfunk- und Fernsehgebühren und Freizeitaktivitäten.
Internationale Studierende haben in der Regel weniger Geld als deutsche Studierende. Die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten für internationale Studierende liegen bei etwa 725 Euro pro Monat. Wenn Sie wissen, wie Sie Geld sinnvoll ausgeben und so einfach leben können, wie ein erschwingliches Haus zu mieten, werden Ihre Ausgaben stabiler sein.
Es gibt verschiedene Förderprogramme für Studierende. In Theatern, Museen, Opernhäusern, Kinos und anderen Einrichtungen können Studierende mit gültigen Ausweisen Ermäßigungen erhalten. Wenn du gerne Sport treibst, solltest du dir das Sportangebot deiner Hochschule ansehen: Einige sind für Studierende sogar kostenlos.
5. LERNEN UND ARBEITEN MEHR IN DEUTSCHLAND
Internationale Studierende dürfen in Deutschland nicht Vollzeit arbeiten. EinsArbeitTeilzeit kann Ihr Budget aufbessern, aber es ist sehr schwierig, ein ganzes Leben auf diese Weise zu finanzieren. Daher ist der Antrag aufStipendiumsehr sinnvoll. Viele Organisationen bieten Unterstützung für internationale Studierende an, darunter der DAAD, der wirtschaftsnahe Organisationen vernetzt. Hier finden Sie alles Wissenswerte zur StudienfinanzierungHier.
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